Wann macht eine osteopathische Behandlung sinn?

Anzeichen auf eine schmerzhafte Erkrankung können sein:

 

- Treppen werden langsamer gegangen als sonst. Eventuell läuft das Tier sogar schräg die Treppen hoch/runter.

 

- Der Hund zögert beim Sprung ins oder aus dem Auto.

 

- Der Hund setzt sich ungern am Straßenrand hin oder steht nur langsam wieder auf.

 

- Keine vollständige Streckung der Gliedmaßen und des Körpers nach dem Ruhen/Schlafen. Oder aber der Hund streckt sich vermehrt.

 

- Der Rücken ist leicht oder deutlich aufgekrümmt (Katzenbuckel).

 

- Der Kopf wird tief oder besonders hoch getragen.

 

- Die Rute wird hauptsächlich auf einer Seite getragen. Pendelt nicht beim gehen mit der Bewegung mit.

 

- Die Rute hängt schlaff nach unten.

 

- Die Pfoten werden nach innen oder nach außen gedreht.

 

- Der Hund liegt nur noch auf einer Seite. (Meidet eine Seite)

 

- Beim Sitzen wird ein Bein abgespreizt gehalten.

 

- Bestimmte Körperteile (vor allem die Pfoten) werden übermäßig beleckt oder beknabbert.

 

- Im Fell sieht man untypische Veränderungen. Zum Beispiel Locken bei einem glatthaarigen Hund oder hellere/dunklere Stellen im Fell.

 

- Der Hund möchte nicht mehr mit anderen Artgenossen spielen. Eventuell wird er sogar aggressiv. Oftmals steckt hinter einem aggressiven Verhalten gegenüber Artgenossen ein chronischer Schmerzzustand.

 

- Der Hund wirkt lustlos bei Spaziergängen und hechelt schneller als früher.

 

- Der Hund verweigert den Spaziergang und möchte gar nicht laufen.

 

- Der Rüde hebt sein Bein zum Markieren nicht oder nur ein wenig. Oder aber er hebt immer nur das Selbe.

 

- Der Hund gähnt nicht zu Ende oder meidet harte Kauartikel. Kaut nicht auf Holz.