Hundeosteopathie

Was bedeutet Osteopathie?

es setzt sich aus den beiden Worten 'osteon' (Knochen) und 'Pathos' (das Leiden) zusammen.

 

Es beschreibt einerseits eine Knochenkrankheit & andererseits eine alternativmedizinische Behandlungsform

 

Es gibt 3 osteopathische Systeme (parietale Osteopathie, viszerale Osteopathie und craniosacrale Osteopathie) die alle über Faszien miteinander verbunden sind.

 

"Wenn man nichts sieht, dann ist fühlen keine Schande!"     J.W. von Goethe


Ich arbeite nach den 4 Behandlungsgrundsätzen der Osteopathie

1. der Körper bildet eine Einheit

2. die Struktur folgt der Funktion und die Funktion folgt der Struktur

3. die Selbstheilung des Körpers

4. die arterielle Regel 


"Finde es, richte es und überlasse es sich selbst!"     Andrew Tailor Still - Begründer Osteopathie


Jeder Körper ist stets gewillt, gesund zu sein. Gibt man ihm die Möglichkeit, dass alle Strukturen ihre normale Bewegung und Funktion durchführen können, kann er den Schritt aus der Schonhaltung und somit aus der Lahmheit von ganz allein schaffen.


Indikationen:

- Skeletterkrankungen (HD, ED, Arthrose, degenerative Wirbelsäulenerkrankungen, Knochenbrüche)

- Neurologische Erkrankungen (Bandscheibenvorfall, Cauda Equina Kompressionssyndrom, Lähmungen)

- Unklare Lahmheiten oder Schmerzzustände ohne Diagnose

- Unterstützung bei chronischen organischen Problemen (wiederkehrende Durchfälle, Inkontinenz, u. a.)

- Probleme im Bereich des Schädels (Kieferprobleme, wiederkehrende Augen- oder Ohrenentzündungen)

- Narbenbehandlung (vor allem Kastrationsnarben, aber auch jegliche andere Arten von Narben)

- nach Unfällen oder Operationen

- unterstützend für Hundesenioren mit zunehmenden Einschränkungen der Mobilität

- stressbedingte Symptome (z.B. Stress-Durchfälle)

- Folgeprobleme aufgrund traumatischer Erfahrungen (z.B. bei Tierschutzhunden)