Die klassische Massage wird vorallem bei Störungen des Bewegungsapparats eingesetzt, wie z.B. bei Muskelverspannungen, Wirbelsäulenerkrankungen und Arthrosen. Sie ist aber als Begleittherapie auch bei Neurologischen Erkrankungen wie z.B. Lähmungen nach Unfällen oder Bandscheibenvorfällen und psychischen Störungen wie z.B. bei Verhaltensauffälligkeiten wie Hyperaktivität oder Ängstlichkeit zur Detonisierung sinnvoll.

 

Durch die Massage werden mehrere Wirkungen erzielt:

Flüssigkeitsansammlungen werden aufgelöst. Verklebungen, Mikrotraumen und chronische Reizungen der Muskulatur werden gelöst und Narbengewebe gelockert.

Außerdem erzielt man eine Hyperämisierung (Durchblutungsfördernd und erwärmend) im behandelten Gebiet.

Außerdem dienen die rhythmischen Handgriffe einer Massage der Entspannung und der Verbesserung des Körpergefühls und der Beweglichkeit.